April war im Bergischen ungewöhnlich kalt

Das Wetter im April war im Bergischen sehr ungewöhnlich. Der Wupperverband hat die aktuellen Daten seiner Messstellen ausgewertet. Am auffälligsten waren die niedrigen Temperaturen, in der Nacht von Ostermontag auf Dienstag fiel im Bergischen sogar Schnee. Laut Deutschem Wetterdienst war der April in Deutschland der kälteste seit dem Jahr 1980. An 13 Tagen gab es Frost. Am auffälligsten waren die niedrigen Temperaturen. Besonders kalt war es im Verbandsgebiet z.am Zulauf der Bever an der Messstation Müllensiepen am 14. April: -6,1 °C wurden gemessen. In Wipperfürth waren es am 13. April -6 °C. Die Regenmenge lag laut Wupperverband leicht unter dem üblichen Durchschnitt. An der Großen Dhünn-Talsperre wurden im 56 Liter Regen gemessen, durchschnittlich sind es 69 Liter.

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