Automobil-Industrie im RSG-Land will Förderungen

Die im RSG-Land beheimatete Initiative "Automotiveland.nrw" fordert von der Politik jetzt in der Corona-Krise engagiertes Handeln. Der schon angeschobene Strukturwandel dürfte nicht unter den wegbrechnenden Einnahmen durch die Krise leiden - es müsse eine strategische  Konjunkturförderung für die Autobranche geben.

Der Verbund aus heimischen Unternehmen, Wissenschaftlern und Experte für Mobilität, der in Wuppertal sitzt, hat sich jetzt mit einem Strategiepapier an die Landesregierung gewandt. Darin geht es vor allem darum, die schon angeschobenen Veränderungen in Wirtschaft und Mobilität nicht aus den Augen zu verlieren, weil jetzt das Geld fehle. Die Macher fordern Maßnahmen wie Kaufanreize, steuerliche Maßnahmen oder Zuschussförderungen. NRW-Verkehrsminister Wüst will sich jetzt damit auseinandersetzen. Automotiveland.nrw kümmert sich als Zusammenschluss um die Zukunftsorientierung der Mobilität.

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