Fauna: Silvester ist Herausforderung für die Tiere

Besonders empfindlich auf das Knallen reagieren die Kängurus, aber auch das blinde Nandu-Weibchen, sagt Linda Bunzenthal von der Fauna. Um die Situation für die Kängurus etwas zu erleichtern, werden sie über Silvester in den Stall gebracht. Dort bleibt das Licht dauerhaft an, damit sie sich besser orientieren können. Andere Tiere bleiben hingegen draußen in ihren Gehegen, wo sie mehr Platz haben. Egal ob drinnen oder draußen: In der Silvesternacht geraten viele Tiere zunächst in Panik, haben sich aber bis zum Morgen meist wieder beruhigt. Zudem behält das Team der Fauna die Tiere die ganze Zeit über im Blick. (so)