Lockdown: RSG-Händler brauchen Planungssicherheit

Der Einzelhandelsverband im RSG-Land fordert von der Politik Planungssicherheit für den Januar. Während des Lockdowns verlieren die Händler landesweit pro Tag 250 Millionen Euro.

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Ob die Geschäfte am 11. Januar. wieder öffnen dürfen, ist unklar. Viele Politiker gehen davon aus, dass es auch nach dem 10. Januar Beschränkungen im öffentlichen Leben geben wird. Ob auch die Geschäfte weiter zu bleiben, ist aktuell völlig offen. Die Händler stehen jetzt schon vor Problemen. Die nächsten Lieferungen sind in den Geschäften angekommen und müssen bezahlt werden. Dabei ist der gesamte Bestand vom Weihnachtsgeschäft noch in den Regalen. Wie hart die Krise den Einzelhandel am ende trifft, lässt sich noch gar nicht absehen. Laut Handelsverband würden viele Händler die Situation zur Zeit gar nicht nüchtern betrachten können, weil sie überfordert und in Schockstarre sind.

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