Möbel Knappstein: 25 Jahre in Remscheid

Die spannende Firmen- und Familiengeschichte hinter dem "Möbel-Häuptling".

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"Möbel sind ein Stück Lebensqualität", sagt Andreas Knappstein und weiß, wovon er spricht. Vor knapp 72 Jahren legte sein Vater Erich im Sauerland mit seinem ersten Möbelgeschäft den Grundstein für eine spannende Firmen- und Familien-Geschichte. "Ich bin mit 3,6 Prozent der Belegschaft verwandt."

Seit 25 Jahren gehört auch Remscheid dazu. Am 31. August 1995 eröffnete das Möbelhaus an der Neuenkamper Straße. Mit einer Fläche von 27.000 Quadratmetern und rund 100 Mitarbeitern ist die Remscheider Filiale das größte Haus der Knappstein-Gruppe. Was Sauerländer und Bergische verbindet, wie der "Möbel-Häuptling" zu seinem Namen kam und wie man sich durch das Prinzip Nähe von anderen Mitbewerbern im hart umkämpften Möbelgeschäft abgrenzen will, erzählt Andreas Knappstein im RSG-Interview.

In diesem Vierteljahrhundert hat sich aber auch einiges verändert. Wohnstile sind individueller geworden. Daher gehe es nicht mehr einfach nur darum, ein Möbelstück zu verkaufen, sagt Hausleiter Roland Winter. Emotionen beim Kunden wecken und erkennen, lautet heute die Strategie der Knappstein-Crew. Neben Farben und Formen gehören auch vielfältige "Features" und Funktionen von Möbelstücken heute dazu, weiß Christoph Martinez. Der stellvertrende Verkaufsleiter verrät in der Talktime, was in Remscheider Wohnzimmern derzeit im Trend liegt.

Homepage: Möbel Knappstein

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