Soforthilfe für Tierheime

2.000 Euro Soforthilfe pro Tierheim, die kann man jetzt bei der Landesregierung beantragen - und beide Tierheime im RSG-Land werden das wohl auch tun, sagten Sprecherinnen auf RSG-Nachfrage. Ansonsten ist die Situation in den Häusern "den Umständen entsprechend".

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Auch in den RSG-Tierheimen gibt es aktuell keine öffentlichen Besuchszeiten - nur über Termine kann man sich Tiere aussuchen. Zudem mussten Angebote wie Cafeterie, Imbiss und Hundeschule eingestellt werden, was ebenfalls zu Umsatzeinbußen führt.

Was es noch gibt, sind die Hunde-Gassigänger - allerdings mit eigener Leine und soweit wie möglich kontaktlos zwischen den Menschen.

Was aktuell weiter gestiegen sei, das ist die Hilfsbereitschaft der Menschen, heißt es aus beiden Heimen: Sachspenden wie Essen, Decken oder sogar Toilettenpapier würden regelmäßig vor der Tür abgelegt.

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