Solinger Gemeinden fühlen auf Fusion gut vorbereitet

Die katholischen Gemeinden in Solingen sind gut auf ihre geplante Fusion vorbereitet. Das sagt Stadtdechant Michael Mohr auf RSG-Nachfrage. Wie bereits bekannt, werden die Gemeinden im Norden und Süden Solingens im Januar fusionieren. Für die Gemeindemitglieder soll sich aber nur wenig ändern.

Es steht schon eine ganze Weile fest: aus acht Pfarreien in Gräfrath, Mitte, Burg und Höhscheid mit mehr als 20.000 Seelen werden zwei. Die neue Gemeinde im Bereich Nord wird St. Clemens heißen. In Burg und Höhscheid soll sie St. Johannes heißen. Vor allem im Hintergrund wird viel zusammengelegt, überwiegend Verwaltungsabläufe. Für die Menschen ändere sich nichts außer, dass auf Tauf- und Trauurkunden in Zukunft ein anderer Gemeindename steht. Der Stadtdechant ist sich sicher, dass die Fusion zum 01.01.2020 gut funktionieren wird.

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