Spaziergänger sollen den Wipperkotten nicht betreten

Hintergrund: Immer wieder würden Menschen das empfindliche Wehr dort betreten und damit schädigen. Und nicht nur der historisch wertvolle Schleifkotten, auch der empfindliche Uferbereich der Wupper könnte Schaden nehmen, so der Kreis. Der Flusslauf ist ein Naturschutzgebiet, in dem sich zahlreiche seltene Tierarten, wie zum Beispiel Eisvogel und Flussuferläufer zurückziehen. Daher gilt: Das Betreten des denkmalgeschützten Wehrs ist verboten, es dürfen keine Steine entnommen oder umgelagert werden. Das könnte das Bauwerk gefährden. Und das Ufer der Wupper um das Wehr herum darf ebenfalls nicht betreten werden. (miha)