Die Antworten von PRO Remscheid auf unseren Fragebogen
Veröffentlicht: Mittwoch, 20.08.2025 13:21

1. Wie stehen Sie zum geplanten Outlet-Center in Lennep und wie sehen Ihre Pläne dazu aus?
Das Thema DOC wurde innerhalb von PRO Remscheid kontrovers diskutiert. Letztlich fand sich fraktionsintern eine Mehrheit für das DOC. PRO Remscheid wird die Angelegenheit DOC kritisch begleiten, indem sich z. B. gegen den Verkauf von B-Ware positioniert wird.
2. Was wollen Sie tun, um die Remscheider Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze in Remscheid zu halten bzw. zu schaffen?
PRO Remscheid ist die Ratsfraktion, die beantragt hat, die drei Forderungen des regionalen IHK-Präsidenten Henner Pasch vollumfänglich vor Ort umzusetzen. Pasch mahnte nämlich weniger Bürokratie, niedrigere Energie-Preise und strikt regulierte Einwanderung an. Dies wurde seitens der Etablierten von CDU bis „Die Linke“ ohne Debatte abgelehnt. (Anmerkung der Redaktion: Pro Remscheid hat hier auf eine externe Homepage verwiesen, Links werden hier jedoch bei allen Parteien redaktionell entfernt.)
3. Was wollen Sie konkret tun, um die Lage an Kitas und Schulen in Remscheid zu verbessern?
Mit einer rigorosen Streichung aller linksgrünen Ideologie-Projekte (z. B. „mobile Bäume“ bei den TBR, Genderismus-Beauftragte etc.) wären genügend Steuergelder vorhanden, um die Gebäude der lokalen Schulen und Kindertagesstätten zu renovieren bzw. sanieren. Ferner fordert PRO Remscheid die kostenfreie Betreuung drei- bis sechsjähriger Kinder in den städtischen Kindertagesstätten.
4. Was sind Ihre Pläne, um in Remscheid mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen?
Auch in dieser Hinsicht ist die ungezügelte Masseneinwanderung – vor allem in die Sozialsysteme und daraus folgend eine extrem hohe Belegung günstigen Wohnraums – die „Mutter aller Probleme“, wie Horst Seehofer (CSU) einst sagte. Auf dem Wohnungsmarkt gilt das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage. Abschiebungen von straffällig gewordenen und nicht integrierbaren Einwanderern schaffen mehr Wohnraum. Ferner muss der Dschungel der wegen Linksgrün wuchernden Bauvorschriften wesentlich reduziert werden, denn diese verteuern Neubauten und Sanierungen so massiv, dass eine kostendeckende Vermietung nicht mehr möglich ist. In einem ersten Schritt müssen die städtischen Baubehörden die Vorschriften so investorenfreundlich wie nur möglich auslegen und ihre internen Prozesse merklich beschleunigen.
5. Wie wollen Sie den Verkehr in Remscheid zukunftsfähig machen?
PRO Remscheid fordert insbesondere an der Bundesstraße 229 im Bereich der Anschlussstelle 95b der Bundesautobahn 1 mehr Leistungsfähigkeit. Die Stau-Situationen dort sind zu häufig. Nächtliches Tempo 30 auf Hauptverkehrsachsen (wie z. B. entlang der Freiheitstraße) darf es nirgendwo im Stadtgebiet geben. Das Aufbessern der Stadtkasse mittels Blitzer-Anlagen muss ein Ende haben. Radwege, die künstlich Fahrbahnen für den motorisierten Verkehr verengen, gehören abgeschafft. Die Topografie Remscheids steht dem Gedanken einer Fahrrad-Stadt diametral entgegen.
6. Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu den Mitbewerbern?
Seit über zehn Jahren ist PRO Remscheid im Stadtrat der Stachel im Fleisch der selbsternannten Demokraten von CDU bis „Die Linke“. Im Gegensatz zu den Etablierten ist PRO Remscheid eine Mitmach-Bewegung für die einfachen Bürger und kein lebensfremder Partei-Apparat mit Hofschranzentum und Postengeschacher zulasten des Netto-Steuerzahlers. Wir sind die Bürgerbewegung, die sich ohne Angst vor Gegenwind mit gesundem Menschenverstand für die wirklichen Interessen der Remscheider einsetzt. (Anmerkung der Redaktion: Pro Remscheid hat hier auf eine externe Homepage verwiesen, Links werden hier jedoch bei allen Parteien redaktionell entfernt.)