Dürpel: OWG auf Zuschüsse der Stadt angewiesen

Das Dürpel konnte in diesem Jahr nur wegen Zuschüssen der Stadt gefeiert werden.

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Das macht die OWG als Veranstalter nach dem Fest-Wochenende nochmal deutlich. Der Rat hatte beschlossen, die sieben größten Feste in Solingen zu unterstützen. Das sei wegen der steigenden Sicherheitsauflagen wichtig, heißt es von der OWG. Bis zu 42.000 Euro könnten nach dem Kassensturz von der Stadt kommen. Der Verein hofft, am Ende bei 0 rauszukommen. Geld erwirtschaften dürfe er mit dem Dürpel ohnehin nicht. Wie es künftig weitergeht, ist offen. Sollte das Dürpel im kommenden Jahr stattfinden, dann am 29. bis 31. Mai, heißt es. Gut angekommen waren die rot-weißen sogenannten Trucksperren, die an vielen Zuwegen zum Fest aufgestellt waren. Man könnte überlegen, solche Sperren als Stadt für alle Volksfeste gemeinsam anzuschaffen, heißt es von der OWG. (as)

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