Medienanalyse: Radio RSG weiter an der Spitze

Über 40 Prozent der Menschen in Remscheid und Solingen schalten täglich ihr Lokalradio ein.

© nextradioapp / Radio RSG

Die Menschen in Remscheid und Solingen interessiert auch beim Radiohören am meisten, was in ihrer unmittelbaren Umgebung passiert. Das bestätigt die Elektronische Medienanalyse (EMA NRW) 2023-II, die von unabhängigen Meinungsforschern durch repräsentative Umfragen ermittelt wird. Mit einer Tagesreichweite von über 40% ist Radio RSG erneut das meistgehörte Programm in der Region und konnte den Abstand zu den WDR-Programmen im Vergleich zum Vorjahr auch wieder ausbauen. WDR2 kommt in der Gesamthörerschaft (ab 14 Jahre) hier vor Ort auf 21%. 1LIVE (13%) und WDR4 (8%) folgen dahinter.

Die meisten und treuesten Hörer hat Radio RSG bei den 30- bis 49-jährigen. In dieser Altersgruppe schalten rund 46% an einem durchschnittlichen Werktag den privaten Lokalsender ein. Zulegen konnte Radio RSG aber auch bei den unter 30-jährigen und ist bei den Jüngeren in der Region ebenfalls die Nummer 1 in der Medienanalyse.

VIELEN DANK FÜRS EINSCHALTEN

Genauso freut sich RSG-Chefredakteur Thorsten Kabitz über eine weitere Zahl: Die Radionutzung insgesamt steigt mit aktuell 78 Prozent in Remscheid und Solingen wieder an. „Ob über Antenne, App oder Alexa. Radio wird heute auf vielen Weg gehört, ist aber noch lange nicht out.“ Auch optisch geht Radio RSG mit der Zeit und hat das Senderlogo Anfang 2023 nach über 20 Jahren erneuert.

"So klingt Zuhause" - unsere aktuelle Plakatkampagne. © Radio RSG / T. Kabitz
"So klingt Zuhause" - unsere aktuelle Plakatkampagne.
© Radio RSG / T. Kabitz

Für die Elektronische Medienanalyse NRW wurden im vergangenen Jahr insgesamt rund 25.000 zufällig ausgewählte Haushalte in NRW zu ihren Radio- und Hörgewöhnheiten repräsentativ befragt.