Totes Kaninchen aufgefunden - Polizei ermittelt wegen Tierquälerei - 250825

Symbolbild: Kriminalmarke

Am Dienstagnachmittag, 19. August 2025, wurde die Polizei in Langenfeld-Richrath zu einem toten Kaninchen gerufen, dessen Pfoten augenscheinlich mutwillig abgetrennt worden waren. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.

Das war nach bisherigen Erkenntnissen geschehen:

Bereits am späten Montagabend, 18. August 2025, gegen 23 Uhr, bemerkte eine aufmerksame Anwohnerin der Martin-Buber-Straße verdächtige Geräusche von den rückwärtig gelegenen Gärten. Am nächsten Tag fand sie auf einem dortigen gepflasterten Zugangsweg ein totes Kaninchen. Da augenscheinlich alle vier Pfoten gewaltsam abgeschnitten worden waren, alarmierte die 59-Jährige folgerichtig die Polizei.

Die Einsatzkräfte leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ein und die Kriminalpolizei übernahm die weitere Bearbeitung.

Die Polizei fragt:

Wer hat am späten Montagabend verdächtige Feststellungen im Bereich der Martin-Buber-Straße gemacht oder kann Angaben zur Herkunft des aufgefundenen Kaninchens tätigen? Hinweise nimmt die Polizei Langenfeld, Telefon 02173 288-6310, jederzeit entgegen.

Fragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Mettmann Polizeipressestelle Adalbert-Bach-Platz 1 40822 Mettmann

Telefon: 02104 982-1010 Telefax: 02104 982-1028

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