Kritik: "ideologische Scheuklappen" bei Solinger Mobilität

Die Bürgergemeinschaft für Solingen, BfS, reagiert auf die Uber-Debatte und wünscht sich flexiblere Mobilitätskonzepte. 

Sie spricht von digitalen Innovationen und neuen Technologien, beispielsweise Digitale Mobilitätsplattformen für alle möglichen Verkehrsmittel, die man dort buchen kann. Auch flexible Shuttle-Systeme von Tür zu Tür und autonome Fahrzeuge könnten der BfS zufolge das ÖPNV-Angebot ergänzen und den öffentlichen Verkehr sogar entlasten. Eine Blockadepolitik sei dagegen der Schritt des CDU-Ordnungsdezernenten. Er würde innovative Bestandteile des Öffentlichen Verkehrs aus ideologischen Gründen ausschließen. Seit einer knappen Woche gilt in Solingen ein Mindestpreis für Uber-Fahrten. Damit werden diese deutlich teurer. (miha)

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