Politik fordert mehr Angebote für queere Jugendliche

In Remscheid möchte die Gestaltungsmehrheit aus SPD, FDP und Grünen, dass mehr für die queere Jugend getan wird. Konrekt geht es darum, dass noch vor dem Remscheider Christopher Street Day Ende September der Politische Wille zugesagt wird, dass man Angebote für queere Jugendliche bereit stellt. In den vergangenen Jahren wurden in den Jugendzentren "Die Welle" und "Kraftstation" gemeinsame Aktionen für LGBTQ-Jugendliche aufgebaut. Das müsse dauerhaft fotgesetzt werden, fordern die Fraktionen in ihrem Antrag für den Jugendhilfeausschuss heute (28.08.) - und zwar, indem diese Angebote in den Jugendförderplan aufgenommen werden. Zurzeit würde diese Arbeit nämlich aus Projektmitteln des Präventionsbudgets finanziert und immer nur für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung gestellt.