Sturm "Kirsten" im RSG-Land nicht so schlimm

Sturmtief Kirsten hat das RSG-Land weitgehend verschont. Das sagt die Feuerwehr im RSG-Land. Insgesamt mussten die Einsatzkräfte gestern ca. 21-mal ausrücken. Überwiegend musste man aber Bäume oder umgestürzte Äste von der Fahrbahn entfernen. In den Gärten der Menschen im RSG-Land hat das Sturmtief Kirsten am Morgen für Chaos gesorgt. Neben Blumentöpfen und Pavillons hat es bei einigen sogar die aufblasbaren Pools weggeweht. Im Laufe des Tages hat es sich dann aber doch etwas beruhigt. Einen größeren Einsatz wegen des Sturms gab es allerdings gegen Nachmittag an der Solinger Straße in Remscheid. Die war zwischenzeitlich in beide Richtungen gesperrt, nachdem dort ein Baum umgefallen war. Der hat dann auch einen Strommast mitgerissen. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.

Auch in den beiden bergischen Kreisen ziehen Polizei und Feuerwehr eine eher entspannte Bilanz. Bis zum Nachmittag habe in beiden Kreisen jeweils gut 20 Einsätze gegeben. Im Oberbergischen gab es viele Anrufe bei der Feuerwehr wegen Ästen auf den Straßen. Einige Bäume stürzten im Rheinisch-Bergischen und im Oberbergischen Kreis um. Verletzte und größere Schäden gab es nicht.

© Radio RSG

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